Bundesverband der Psychiatriepatienten veröffentlicht Resolution mit einer Distanzierung vom Islam und den Verrückten in der Politik


Dank Politik und Islam: Psychiatrieinsassen werden verrückt (Bildquelle)



Der Bundesverband der Psychiatriepatienten BdPP mit über einhunderttausend Mitgliedern veröffentlichte gestern eine Resultion mit einer klaren Distanzierung von Politik und Islam. BdPP Verbandspräsident Hans-Horst Mühlenklaps im Namen des Präsidiums und aller Mitglieder verfasste Schreiben ist an alle Medienvertreter gerichtet und enthält mehrere klare Forderungen.

So fordert Mühlenklaps die Publizisten des Landes dazu auf, nicht mehr länger Personen mit realen psychischen Problemen und der Bereitschaft zu einer Behandlung in einen Topf zu werfen „mit hirnkranken Idioten im Politbetrieb und diesen irren Kopfabschneidern, die in ein dunkles Loch weggesperrt gehören“. Mühlenklaps betont dabei, dass der BdPP immer offen sei gegenüber reformbereiten Menschen, die sich in einer mentalen Schieflage befinden.

„So wie das momentan läuft geht es aber eindeutig zu weit,“ so das Schreiben. „Unsere Mitglieder werden in den geschlossenen Einrichtungen immer öfters behelligt von diesen mordlüsternen Irren. Diese mögen dadurch nicht mehr die Öffentlichkeit bedrohen, aber wer schützt unsere Mitglieder in den Einrichtungen?“

Der BdPP stört sich dabei vor allem an der Tatsache, dass die Sicherheitsbehörden und Justiz aufgrund der politischen Korrektheit „immer nur psychische Probleme“ angäben als Motiv für terroristische Zwischenfälle mit islamischem Hintergrund. „Das mag schön für die Kriminalstatistik und dieses Multikultigedöns sein, für unsere Mitglieder aber wird es immer mehr zum Spießrutenlauf.“

So käme es laut Mühlenklaps mittlerweile immer öfters zu Konversionsversuchen und übergriffigem Verhalten durch muslimische Terroristen in den Psychiatrien. Ebenso würden „diese Terrorirren bei der Anstaltsleitung vor allem bei weiblichen Mitgliedern unseres Verbandes behaupten, sie hätten gewalttätige Ansichten geäußert“, was aber nicht stimme, wie man in Gesprächen festgestellt habe.

„Das eigentliche Ziel dieser Irren besteht nur darin, dass die Frauen zwar vielleicht keine Burka tragen, aber so können sie die Anstalten dazu bringen, den Frauen in Zwangsjacken zu stecken, was wie uns hinter vorgehaltener Hand berichtet wurde für Frauen das ‚zweitbeste‘ sei nach der Burka,“ wie es in der Erklärung heißt.

„Der BdPP distanziert sich von diesen Versuchen, die Behandlung unserer Mitglieder zu unterminieren, wie auch gegen die Umstellung des Speißeplans auf islamische Sitten und Gebräuche,“ wobei den Verbandsmitgliedern auch negativ auffällt, dass in der Mehrheit der deutschen Psychiatrien heute der Tagesplan nach den fünf Gebetszeiten ausgerichtet ist.

„Bei einem Anteil dieser Irren von unter drei bis fünf Prozent ist es absolut nicht vertretbar, unsere Mitglieder einem derartigen Kulturimperialismus auszusetzen“ so das Schreiben und fordert: „Diese Irren sind kranke Verbrecher, die gehören offen gesagt nicht in die Klapse, sondern in ein tiefes dunkles Loch!“

Ähnlich heftig ist auch der Angriff gegen die Politik, die man beim BdPP als Mitverursacher der Misere für deren Mitglieder sieht, und darüber hinaus auch als ein Risiko für den Ruf von Psychiatriepatienten. Mühlenklaps schreibt: „Man muss sich nur einmal klar machen, was die Politik derzeit am treiben ist.“ Er zählt dazu auf: Die Eurorettung, die offenen Grenzen, die Anbiederung an den Islam, der CO2- und Genderwahn, die allgegenwärtige Zensur, die EU, Angela Merkel, Ursula von der Leyen und Anton Hofreiter.

„Natürlich würde auch ich das alles als irre bezeichnen,“ so Mühlenklaps in mehr als deutlichen Worten, „aber wir beim BdPP verwehren uns dagegen, mit dieser Art von behandlungsresistenten Hirnkranken in einen Topf werfen zu lassen.“

„Auch Psychiatriepatienten sind Menschen und auch wir haben eine Ehre und auch wir streben wie jeder andere eine positive Lebensbilanz an,“ so die Erklärung. „Das aber ist völlig unvereinbar mit den Verrücktheiten, wie sie uns der politische Betrieb gerade liefert.“

Mühlenklaps schließt das Schreiben mit einem Hilferuf und einer Bitte ab: „Wir beim BdPP werden jeden Tag ein kleines Stückchen verrückter. Helfen Sie uns, aber bitte stecken Sie uns nicht in einen Topf mit diesen Irren und schicken sie uns nicht noch mehr von diesen Kopfabschneidern. Wir haben schon genug Probleme!“
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