„Regelrecht eine Invasion“: Angela Merkel entsetzt über so viele Deutsche und Italiener im nordafrikanischen Urlaubsort

Urlaubsfoto mit Merkel: Gar nicht beeindruckt (Bildquelle 1,2)


Gerade gingen für Bundeskanzlerin Angela Merkel die Sommerferien zu Ende. Nach drei Wochen Entspannung in Südtirol ist die Kanzlerin nun wieder zurück in Berlin, wo sie sich frisch erholt ihren Aufgaben als Regierungschefin widmen kann. Trotz schönen Wetters und einer Aussöhnung mit dem Ehemann Joachim Sauer bleiben für die Kanzlerin aber auch einige Schatten zurück, die sie aus dem Urlaub mitgebracht hat.

Ungenannte Vertrauten mit Regierungsnähe waren erstaunt über die Deutlichkeit, mit der Merkel ihnen gegenüber die enttäuschte Erwartungshaltung über die Urlaubsregion zum Ausdruck brachte.

Vor allem die Mischung der Menschen in den Städten habe sie und dem Vernehmen nach auch ihren Ehemann Sauer verwundert. „Zwischen all den Schwarzen und Kopftuch tragenden Frauen, wie man sie erwarten würde, so viele Italiener zu sehen, das hätte ich nicht erwartet,“ so Merkel gegenüber Vertrauten im politischen Berlin.

In der traditionell afrikanisch und maghrebinisch geprägten Region südlich der Alpen habe sie fest mit „vollen Basaren, Teppichhändlern und offenen Shisha Cafes“ gerechnet. Von diesen habe es zwar auch einige gegeben, wie es auch den ein oder anderen fliegenden Händler mit Sonnenbrillen gab. Aber, so Merkel im Vertrauen, „auf der Straße sah man mindestens 30% Italiener.“

Merkel betonte: „Es kam mir vor wie eine Invasion!“

Darüber hinaus seien die besuchten Orte zur Enttäuschung der Kanzlerin anscheinend auch voller Deutsche gewesen. „Mindestens jeder zehnte hat Deutsch geredet, wirklich furchtbar“, wie Merkel es ausdrückte. „Dabei hatten wir gehofft, dieses Jahr mal etwas richtig exotisches zu erleben.“

Überall aber wo sie hingingen waren andere Deutsche schon vor ihnen da. Offenbar - das war Merkel wie auch den Vertrauten, mit denen sie sprach unbekannt - gibt es eine massive Migrationswelle mit Deutschen und Italienern ins afrikanisch-maghrebinische Südtirol. „Das ist eine Entwicklung,“ so die Vertrauten, „die wir wie auch die Frau Merkel im Auge behalten wollen“.

„Da sind wir uns alle einig. Die Menschen haben zwar das natürlich Recht auf die freie Niederlassung. Aber man weiß nie, ob es zu Spannungen kommen könnte, wenn es zu viel wird.“

Jenseits der Beobachtung dieser Entwicklung wollten die ungenannten Vertrauten aus Berlin keine möglichen Maßnahmen nennen, wie potenziellen Problemen aufgrund der Migration von Deutschen und Italienern nach Südtirol vorgebaut werden könnte. Man sei aber bereit, auch die italienische Regierung hinzuzuziehen, falls dies notwendig werden sollte.

Das Kanzleramt wurde um eine Stellungnahme zum Thema gebeten, wollte sich aber nicht dazu äußern.
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