UFO über dem Norden Paraguays gesichtet: Angela Merkel sondiert Optionen fürs Exil


Kanzlerin Merkel erkundet Paraguays reizvolle Natur (Bildquelle)


Medien aus Paraguay überschlagen sich gerade mit Berichten über die Sichtung eines UFOs im Norden des Landes. Laut dem Tagblatt aus Asuncion soll das UFO von Osten aus in den Luftraum des Landes eingedrungen sein, wobei sich die Zeitung auf Quellen aus dem paraguayanischen Militär stützt. Offiziell äußern will man sich dort nicht zu der Angelegenheit, möchte aber beruhigend auf die zahlreichen Augenzeugenberichte in den Sozialen Medien einwirken.

Das untertassenförmige UFO mit einem Durchmesser von geschätzt 15 Metern habe bislang keine bösartigen Absichten gezeigt und weder Luftabwehrstellungen noch zwei Abfangjäger angegriffen, die darauf angesetzt wurden.

In den Sozialen Medien verfolgten derweil tausende Menschen die Flugmanöver des UFOs, wobei es dank der auch in dem südamerikanischen Land weit verbreiteten Smartphones zahlreiche Videos gibt. Diese Aufnahmen wurden inzwischen von einigen gewieften Analysten aus der UFO Szene hinsichtlich der Flugroute analysiert.

Einer von ihnen ist Salvatore Kirschbauer, einem Parauayaner mit deutschen Vorfahren. Er meinte gegenüber dem Tagblatt, dass „es sehr systematische Flugbewegungen sind, die das UFO vollzieht.“ 

Dabei konzentriert sich das unbekannte Flugobjekt vor allem auf unbewohnte Flächen im größtenteils unbewohnten Norden des Landes. „Wir haben die genaue Flugroute abgeglichen mit den Grundbucheintragungen für die nördlichen Distrikte,“ so Kirschauer, „was nicht allzu schwer ist, da dort circa 95% des Bodens kaum drei Dutzend Großgrundbesitzern gehört.“

So soll das UFO die südwestlichen Güter der Rothschilds abgeflogen sein, die an jene von George Soros grenzen, sowie an jene der amerikanischen Bush Familie, die dort mehrere hunderttausend Hektar Land besitzt. 

„Vor allem aber hat sich das UFO auf die Länderien von Charles Koch konzentriert,“ meinte Kirschbauer. Koch ist ein gerade erst verstorbenen US-Multimilliardär, der in Paraguay nur eine kleine Figur ist, aber dennoch circa dreißigtausend Hektar sein Eigen nennen konnte.

„Koch hat keine direkten Erben, was uns dann zum Schluss kommen ließ, dass da jemand möglicherweise nach einem Stück Land für den Erwerb sucht,“ sagte Kirschbauer dem Tagblatt.

„Da haben wir ein paar unserer Leute in der Nähe gezielt mit Ferngläsern und Kameras in die Richtung geschickt, um sich die Sache näher anzusehen.“ 

Zum Glück für Kirschbauer und seine Ufologen hat einer der Mitglieder des Clubs einen Cousin, der ganz in der Nähe auf der Bush Ranch als Viehtreiber arbeitet.

„Das ist wirklich sehr viel Glück, dass wir einen von der Guarini Familie bei uns im Team haben. Der hat dann kurz beim Ernesto angerufen, woraufhin der sich sein Fernglas genommen hat und zur Sicherheit auch das Gewehr, und dann ist er hingeritten, um sich die Sache näher anzusehen,“ so Kirschbauer.

Aus einer Entfernung von circa 200 Metern konnte Ernesto Guarini dann beobachten, wie das UFO in der Nähe einer Wasserquelle landete. Zu seiner Überraschung verließ das UFO aber kein Alien, sondern eine Frau.

Ernesto erkannte sie sofort, es war Angela Merkel. „Die Mundwinkel, das Zittern, die Raute, es konnte einfach niemand anderes sein“ wie ihn das Tagblatt zitiert.

Vermutet wird nun allgemein, dass sich Angela Merkel nach dem Ende ihrer Amtszeit und der Übergabe der Regierungsverantwortung an Annalena Baerbock nach Paraguay zurückziehen wird. 

Die Debatte in den Sozialen Medien Paraguays wird dabei begleitet von Skepsis über eine möglicherweise drohende Migrationskrise für das Land, aber auch von Vorfreude über das viele Geld, das Angela Merkel für ihr neues Volk drucken lassen könnte.

Der Tenor der Kommentare in Paraguay über die mögliche neue Bürgerin insgesamt aber fällt positiv aus und lautet: „Wir schaffen das!“
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